Methoden

Ein kurzer


Einblick in


meine


Methoden


Elektroakupunktur nach Dr. Voll (EAV):


Die EAV basiert nach Aussagen der Entwickler auf den Grundlagen der Akupunkturlehre, Meridiane und der TCM und vereint dieses Wissen mit der Homöopathie. Ziel ist, auslösende Faktoren ausfindig zu machen, die mit der, naturheilkundlich so definiert, energetischen Dysbalance und Regulationsstörung in Verbindung stehen können und eine ursachen- bzw. systembezogene Therapie aufzubauen.


Die Systemdiagnostik soll aus unserer Sicht Hinweise auf ursächliches Geschehen sichtbar werden lassen, die sonst möglicherweise verdeckt bleiben. Sie soll Hinweise auf energetische Störungen, Blockadegeschehen und Belastungen geben können, insbesondere wenn klinische Laboruntersuchungen (noch) keine klare Ursache erkennen lassen. Auf der Suche "Vom Symptom zur Ursache" .


Das rechtzeitige Erkennen von Regulationsstörungen und die gezielte Unterstützung der betroffenen
Organsysteme und Funktionskreise sind, wie wir glauben, wichtige Schwerpunkte dieser Methode.


Geprüft wird der postulierte Energiezustand exakt lokalisierter Areale von Akupunktur-und Gefäßpunkten an Händen und Füßen durch eine sog. Ohm'sche Widerstandsmessung.


Dabei werden nicht, wie in der klassischen Akupunktur, Nadeln gesetzt, sondern der Therapeut benutzt einen Testgriffel, ähnlich einem Kugelschreiber. Dieser wird lediglich auf die Akupunkturpunkte gedrückt.
Die Durchführung ist daher schmerzfrei.


Da die Akupunkurpunkte bereits nach der TCM-Lehre sog. "Öffnungsstellen" der Energieleitbahnen (Meridiane) sind, geben die getesteten Messwerte nach unserem Selbstverständnis wohl Hinweise auf den energetischen Zustand dieser Systeme, sowie die gekoppelten Organsysteme. Wir postulieren, dass dies Hinweise auf Regulationsstörungen, Blockadegeschehen, energetische Schwäche, Energie-Überschuss (entzündliches Geschehen) oder auf degenerative Prozesse sind.


In diesem Sinne soll der Resonanztest z.B. Hinweise geben auf:



- chronische und akute Geschehen

- Regulationsfähigkeit der Entgiftungsorgane

- Organschwächen

- Funktionsstörungen im Meridian-Gefäß-Umlauf oder Systemkreise

- Störfelder im Kopfbereich

- Blockadegeschehen

- Entzündungsgeschehen (silent inflammation)

- Allergisches Geschehen und Unverträglichkeiten

- Materialverträglichkeit (z.B. zahnärztliche Werkstoffe)

- chronische Belastungen und Impfbelastungen

- Herdbelastungen im Kopfbereich
(odontogen, sinusidal, tonsillogen)



Durch den sog. Resonanztest soll außerdem geprüft werden, welche Arzneimittel in Resonanz gehen und die "Dysbalance" ausgleichen. Das differential-diagnostische Handwerkszeug bilden z.B. sog. Testampullen.

Die naturheilkundlichen Mittel werden individuell ausgetestet, so dass jeder Patient nach der Meinung der EAV eine für ihn individuell erstellte Verordnung erhalten sollte.


Dies ist eine Methode der Alternativ- oder Komplementärmedizin, die keine Anerkennung durch die evidenzbasierte (Schul)Medizin erfährt. Auch wenn die Meridianlehre der TCM durch die Anerkennung der traditionellen chinesischen Akupunktur durch die WHO praktisch bestätigt ist, gilt dies nicht für die EAV, die sich ja auch dieser Lehre bedient. Naturwissenschaftlich valide Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit der EAV sind nicht vorgelegt worden. Alle Erläuterungen zum Verfahren beziehen sich auf Einzelbeobachtungen von Therapeuten.



https://www.besdt.de





Bioresonanztherapie:



In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelten der Arzt Franz Morell und der Ingenieur Erich Rasche die Bioresonanztherapie, die zu Beginn noch unter dem Namen Mora-Therapie bekannt war. Sie basiert auf der Annahme, dass jeder Teil des Körpers eine eigene Frequenz besitzt. Im Krankheitsfall oder wenn der Körper z.B. mit Erregern oder Toxinen belastet ist, soll sich diese Frequenz von einer gesunden, harmonischen Frequenz hin zu einer disharmonischen Frequenz ändern.

Weiter basiert die Bioresonanztherapie auf der Vorstellung, dass mit Hilfe eines speziellen Bioresonanzgerätes, diese pathologischen, disharmonischen Frequenzen von dem Gerät aufgenommen und wieder in die gesunde, harmonische Frequenzen umgewandelt werden können, um sie dann an den Körper zurück zu geben. Dabei soll die harmonische Frequenz verstärkt werden.

Das Ziel ist es, pathologische Frequenzen zu löschen und dadurch Krankheiten zu verhindern, bevor sie entstehen, aber auch bereits bestehenden Symptomen entgegen zu wirken.


Typische Einsatzgebiete der Bioresonanztherapie:

  • Heuschnupfen (allergische Rhinokonjunktivitis)
  • andere allergieassoziierte Erkrankungen
  • Schmerzzustände
  • chronische Erkrankungen der Gelenke
  • Belastungen durch Erreger oder Toxine
  • u.v.m.


Ich setze die Bioresonanz zur Behandlung ein, nachdem ich durch die EAV und/oder die Kinsesiologie herausgefunden habe, wo die Ursachen liegen. Der Körper wird so unterstützt, wieder in einen Ausgleich zu finden und sich selber zu regulieren.


Bioresonanz, auch Bioresonanztherapie genannt, gehört zu den alternativmedizinischen Verfahren. Von der evidenzbasierten Medizin wird sie deutlich abgelehnt, zumal die pathophysiologischen Vorstellungen der Bioresonanz ganz deutlich von der Schulmedizin abweichen. Pathologische Schwingungen und Auslöschung bzw. Umformung dieser Schwingungen als positive Information kennt die Schulmedizin nicht. Auch wenn das immer wieder behauptet wird, stelle ich aus meiner Sicht fest, dass anerkannte wissenschaftliche Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit dieses Verfahrens nicht existieren. Fragen Sie mich gerne zu meinen persönlichen Erfahrungen. 





Kinesiologie:


In den letzten Jahrzehnten haben sich unterschiedliche Kinesiologierichtungen etabliert. Ich habe Seminare in verschiedenen Systemen gemacht, mich jedoch in den letzten Jahren hauptsächlich in der "Applied Kinesiology" weitergebildet, die auf den Chiropraktiker George Goodhard zurück zu führen ist.


"Die Applied Kinesiology (AK) ist eine hauptsächlich diagnostische Methode, mit der durch Testung einzelner Muskeln und ihrer Stärkeänderung durch Reize und therapeutische Maßnahmen verschiedenster Art Aussagen über funktionelle Zusammenhänge bzw. Störungen möglich sind."


Dies ist die Definition der AK der Internationalen Ärztegesellschaft für Applied Kinesiology (IMAK) aus den Ausbildungsunterlagen, die aber so von der evidenzbasierten Schulmedizin nicht anerkannt wird .

Mit der Kinesiologie sei es, ähnlich wie mit der Elektroakupunktur nach Dr. Voll, möglich, herauszufinden, was den Körper in einen Stresszustand versetzt und die Ursache der Symptome sein könnte. Dies können z.B. Allergene, Krankheitserreger, Umwelttoxine, Störfelder aber auch emotionaler Stress sein. Gleichzeitig könne man herausfinden, welche Heilmittel das System wieder in einen Ausgleich bringen, so dass der Körper wieder in die Lage komme, sich selber zu regulieren.


Hier können aus naturheilkundlicher Sicht positive Reize wie z.B. eine gute Ernährung, homöopathische Mittel, orthomolekulare Substanzen oder frequenzielle Therapieverfahren unterstützend hilfreich sein.



Ich kombiniere die Kinesiologie gerne mit der EAV, da die Einsatzgebiete sehr ähnlich sind. Über die EAV bekomme ich einen sehr differenzierten Einblick, die Kinesiologie ist aus meiner Sicht in mancher Hinsicht jedoch etwas schneller als die EAV Testung, so dass ich die beiden Verfahren ergänzend einsetze.

Ich nutze die Kinesiologie in Absprache mit meinem Patienten / meiner Patientin auch gerne, um emotionale Blockaden, die dem Heilungsprozess im Wege stehen können, nach den Vorstellungen der Kinesiologie aufzudecken und dann mit geeigneten Mitteln, wie z.B. dem Einsatz von Bachblüten oder der EFT-Klopfmethode auszubalancieren.


Die Kinesiologie ist eine alternativmedizinische Methode, die von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt wird. Wissenschaftlich valide Studien zur Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorgelegt worden. Also leiten sich die Erkenntnisse von den Beobachtungen einzelner Therapeuten ab.





Share by: